Rahmenverträge – Kein gebundenes Kapital und tiefe Lagerkosten

In der kontinuierlichen Optimierung eines Unternehmens, spielt Lagerplatz und Lagerkapazität eine wichtige Rolle. Ein Warenlager bedeutet gebundenes Kapital und besetzt zugleich wertvolle Platzressourcen, welche stattdessen als wertschöpfende Produktions- oder Montagefläche genutzt werden könnten.

Im Gegensatz dazu, ist man in der Beschaffung und als gesamtes Unternehmen gewillt in größeren Volumen einzukaufen, um von entsprechend tieferen Konditionen zu profitieren und zugleich die Prozesskosten zu senken. Wie kann man nun große Volumen outsourcen, ohne viel Kapital zu binden?

Zuerst sollten die mittel- bis langfristig planbaren Teile eruiert werden. Anhand historischer Daten werden die Verbrauchsmengen pro Artikel definiert und somit ein verlässlicher Forecast erstellt. Oftmals reicht eine Vorhersage von 12 bis 24 Monaten bereits aus, um ein größeres Einkaufsvolumen fixieren zu können.

Sind die Artikel und deren Stückzahlen definiert, ist es sinnvoll mit strategischen Lieferanten längerfristige «Rahmenverträge» zu vereinbaren. In der Regel können Lieferanten so zu besseren Konditionen anbieten, da eine Planungssicherheit besteht und sämtliche Initialkosten auf das Gesamtvolumen verteilt werden. Die Einkaufspreise werden gesenkt und der Beschaffungsprozess wird effizienter.

Bei part.solutions beziehen wir die Vereinbarung von Rahmenverträge in unsere Planung von Kundenprojekten mit ein. Dabei übernehmen wir die Lagerung von Jahresmengen, die kundenspezifische Kommissionierung sowie die kurzfristige Lieferung von auftragsbezogenen Teilmengen. Des Weiteren kann mit dem bestimmen von internen Mindestbeständen und automatischen Bestellauslösungen der Beschaffungsprozess stark vereinfacht werden.

Previous Next
Close
Test Caption
Test Description goes like this